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Peru

Peru: Ein Land der Kontraste und Mysterien

Peru, ein Land im westlichen Teil Südamerikas, ist ein faszinierendes Mosaik aus beeindruckenden Landschaften, einer tief verwurzelten Geschichte und einer reichen kulturellen Vielfalt. Von den schneebedeckten Gipfeln der Anden über die dichten Regenwälder des Amazonasbeckens bis hin zu den trockenen Küstenwüsten bietet Peru eine atemberaubende geografische Vielfalt, die seinesgleichen sucht. Diese landschaftliche Pracht ist untrennbar mit einer jahrtausendealten Geschichte verbunden, die von den mysteriösen Inka und ihren beeindruckenden Bauwerken bis hin zu den Spuren spanischer Kolonialisierung reicht. Die Bevölkerung Perus, eine lebendige Mischung aus indigenen Völkern, Nachfahren europäischer Einwanderer und afrikanischer Kulturen, trägt maßgeblich zur einzigartigen Identität des Landes bei.

Die Geografie Perus ist von einer bemerkenswerten Diversität geprägt, die sich grob in drei Hauptregionen unterteilen lässt: die Küstenregion (Costa), die Anden (Sierra) und den Amazonas (Selva). Die Costa, ein schmaler Streifen Land an der Pazifikküste, ist überwiegend trocken und wüchig, wird aber durch zahlreiche Flüsse, die aus den Anden kommen, bewässert und ermöglicht so Landwirtschaft. Hier liegen viele der größten Städte Perus, darunter die pulsierende Hauptstadt Lima. Weiter östlich erheben sich die majestätischen Anden, eine der größten Gebirgsketten der Welt. Diese Region ist geprägt von schroffen Gipfeln, tiefen Tälern und Hochebenen, auf denen sich uralte Inka-Stätten wie Machu Picchu befinden. Die Anden sind das Herzstück der indigenen Kultur Perus und Heimat zahlreicher traditioneller Gemeinschaften. Jenseits der Anden erstreckt sich die Selva, der peruanische Teil des Amazonasbeckens, der den größten Teil des Landes bedeckt. Dieser üppige Regenwald ist ein Paradies für Biodiversität und beherbergt eine Fülle von Pflanzen- und Tierarten. Die Flüsse des Amazonas, wie der Amazonas selbst, sind wichtige Lebensadern und Verkehrswege in dieser abgelegenen Region. Diese drei Regionen sind nicht nur geografisch, sondern auch klimatisch und ökologisch sehr unterschiedlich, was Peru zu einem Land der extremen Kontraste macht.

Die Geschichte Perus ist eine faszinierende Reise durch die Zeit, die von hochentwickelten präkolumbianischen Zivilisationen bis zur modernen Republik reicht. Lange bevor die Spanier eintrafen, blühten im heutigen Peru zahlreiche Kulturen, darunter die Chavín, Moche, Nazca und die beeindruckende Inka-Zivilisation. Die Inka, die im 15. Jahrhundert ihr Reich (Tahuantinsuyu) ausdehnten, schufen ein riesiges Imperium, das von Ecuador bis Chile reichte und für seine fortschrittliche Architektur, sein ausgeklügeltes Straßennetz und seine effiziente Verwaltung bekannt war. Ihr Meisterwerk, Machu Picchu, die „Verlorene Stadt der Inka“, ist heute eines der bekanntesten archäologischen Wunder der Welt und ein Symbol für die Größe dieser vergangenen Zivilisation. Die Ankunft der spanischen Konquistadoren unter Francisco Pizarro im 16. Jahrhundert markierte einen dramatischen Wendepunkt. Die Eroberung führte zum Untergang des Inka-Reiches, zur Einführung des Christentums und zur Kolonialisierung durch Spanien. Die spanische Herrschaft hinterließ tiefe Spuren in der peruanischen Kultur, Sprache und Architektur, die bis heute sichtbar sind. Nach über 300 Jahren Kolonialherrschaft erlangte Peru 1821 seine Unabhängigkeit, doch der Weg zu Stabilität und nationaler Identität war lang und von politischen Umwälzungen geprägt. Das 20. Jahrhundert war von wirtschaftlichen Herausforderungen, sozialen Spannungen und politischen Konflikten gekennzeichnet, darunter auch der Kampf gegen terroristische Gruppierungen. Heute ist Peru eine präsidiale Republik, die sich bemüht, ihre reiche Vergangenheit zu bewahren und gleichzeitig eine moderne und prosperierende Zukunft aufzubauen.

Die Bevölkerung Perus ist ein Spiegelbild seiner komplexen Geschichte und geografischen Vielfalt. Mit rund 33 Millionen Einwohnern ist Peru ein multikulturelles Land, in dem verschiedene ethnische Gruppen und Kulturen nebeneinander existieren. Die größte Gruppe bilden die Mestizen, Nachkommen von europäischen Einwanderern (hauptsächlich Spaniern) und indigenen Völkern. Sie stellen die Mehrheit der Bevölkerung dar und sind in allen Regionen des Landes vertreten. Ein bedeutender Teil der Bevölkerung sind die indigenen Völker, die ihre traditionellen Sprachen, Bräuche und Lebensweisen bewahrt haben. Die Quechua und Aymara sind die größten indigenen Sprachgruppen, die vor allem in den Anden leben. Ihre Kulturen sind tief in der Landwirtschaft, im Handwerk und in spirituellen Traditionen verwurzelt. Darüber hinaus gibt es kleinere indigene Gemeinschaften im Amazonasgebiet, die oft isoliert leben und deren Lebensweise eng mit dem Regenwald verbunden ist. Kleinere Bevölkerungsgruppen sind Afro-Peruaner, deren Vorfahren während der Kolonialzeit als Sklaven nach Peru gebracht wurden, sowie asiatische Einwanderer, insbesondere aus China und Japan, die im 19. und 20. Jahrhundert kamen und die peruanische Küche und Gesellschaft maßgeblich beeinflusst haben. Die kulturelle Vielfalt Perus spiegelt sich in seiner Sprache, seiner Musik, seinem Tanz, seiner Gastronomie und seinen Festlichkeiten wider. Spanisch ist die Amtssprache, aber Quechua und Aymara werden in vielen Regionen ebenfalls gesprochen.

Der Industriesektor Perus ist vielfältig und trägt maßgeblich zur Wirtschaft des Landes bei. Lange Zeit war die Landwirtschaft eine der wichtigsten Säulen, und Peru ist nach wie vor ein bedeutender Produzent von Kaffee, Kakao, Spargel, Avocados und verschiedenen Früchten. Die Küstenregion ist bekannt für ihre kommerzielle Landwirtschaft, während in den Anden traditionelle Anbaumethoden für Mais, Kartoffeln und Quinoa vorherrschen. Die Bergbauindustrie ist jedoch heute der dominierende Sektor der peruanischen Wirtschaft. Peru ist einer der weltweit größten Produzenten von Kupfer, Silber, Gold und Zink. Die reichen Vorkommen in den Anden ziehen internationale Bergbauunternehmen an und generieren erhebliche Exporteinnahmen. Diese Industrie ist jedoch auch mit ökologischen und sozialen Herausforderungen verbunden. Der Fischfang spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, insbesondere die Sardellenfischerei für die Produktion von Fischmehl, das weltweit exportiert wird. In den letzten Jahrzehnten hat sich auch der Dienstleistungssektor, insbesondere der Tourismus, zu einem immer wichtigeren Wirtschaftszweig entwickelt. Die reiche Geschichte, die beeindruckenden archäologischen Stätten und die natürliche Schönheit Perus ziehen Millionen von Touristen an und schaffen Arbeitsplätze in Hotels, Restaurants und im Transportwesen. Auch die verarbeitende Industrie, die sich auf die Verarbeitung von landwirtschaftlichen Produkten und Rohstoffen konzentriert, gewinnt an Bedeutung.

Peru ist ein wahres Paradies für Touristen und bietet eine Fülle von unvergesslichen Erlebnissen. Das unangefochtene Highlight ist zweifellos Machu Picchu, die ikonische Inka-Stadt, die majestätisch auf einem Berggipfel thront. Die Anreise erfolgt meist über Cusco, die ehemalige Hauptstadt des Inka-Reiches, die selbst mit ihren kolonialen Bauten und Inka-Fundamenten ein faszinierendes Reiseziel ist. Von Cusco aus führt der Weg über den berühmten Inka-Trail oder mit dem Zug nach Aguas Calientes, dem Tor zu Machu Picchu. Doch Peru hat weit mehr zu bieten. Die Nazca-Linien in der Wüste der Südküste sind geheimnisvolle riesige Bodenzeichnungen, deren Zweck und Entstehung bis heute Rätsel aufgeben. Die Colca-Schlucht, eine der tiefsten Schluchten der Welt, ist ein atemberaubender Anblick und ein wichtiger Lebensraum für den Andenkondor. Lake Titicaca, der höchstgelegene schiffbare See der Welt, ist Heimat der Uros-Indianer, die auf schwimmenden Inseln aus Schilf leben, sowie der Insel Taquile mit ihren traditionellen Webern. Der peruanische Amazonas bietet die Möglichkeit, in die unberührte Natur einzutauchen, seltene Tierarten zu beobachten und indigene Gemeinschaften kennenzulernen. Städte wie Arequipa mit ihrer beeindruckenden Kolonialarchitektur und dem Vulkan El Misti oder Trujillo mit seinen Moche-Pyramiden sind weitere kulturelle Höhepunkte. Die peruanische Gastronomie ist weltberühmt und ein eigener Grund für eine Reise. Von Ceviche über Lomo Saltado bis hin zu Pisco Sour – die kulinarische Vielfalt ist beeindruckend und spiegelt die verschiedenen kulturellen Einflüsse des Landes wider. Peru ist ein Land, das seine Besucher mit einer einzigartigen Mischung aus Geschichte, Kultur, Natur und Kulinarik verzaubert und unvergessliche Eindrücke hinterlässt.

Informationen über Peru

Die Informationen stammen aus der Publikation CIA The World Factbook.


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Staat Peru wird an einem Ort / Kontinents Südamerika. Peru hat eine Fläche von 1 285 216 km2 und 29 549 517 Einwohner. Der höchste Punkt hat eine Höhe 6 768 Meter über dem Meeresspiegel. und es wird als Nevado Huascaran. Der tiefste Punkt wird auf der Ebene befindet 0 Meter über dem Meeresspiegel und es benannt Pazifik. System der Regierung ist Republik und das Datum der Unabhängigkeit 28. Juli 1821. Die Hauptstadt ist Lima. Peru hat die internationale Abkürzung PE.

Peru - Wirtschaft

Insgesamt Bruttoinlandsprodukt (BIP)ist 305 800 000 000 $. Insgesamt Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Kaufkraftparitäten ist 10 200 $. BIP wächst um 6.90 % pro Jahr. Inflation (Verbraucherpreisindex) gleich 3.40 % pro Jahr. Peru haben 15 900 000 Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (von einer Gesamtbevölkerung 29 549 517 Menschen). Die Arbeitslosenrate liegt bei 7.90 %. Peru Fragen 4.60 % BIP, healt Pflege und 1,50 % BIP Armee. Die Öffentliche Verschuldung des Landes ist 19.90 % BIP. Der Gesamtbetrag der Auslandsverschuldung 36 980 000 000 USD.

Peru - Demographie

Wie oben vorgeschlagen, Peru haben 29 549 517 Menschen. Das Bevölkerungswachstum ist in der Höhe 1.02 % pro Jahr. Anzahl der Kinder pro 1000 Einwohner pro Jahr geboren ist 19.13.Jede Mutter hat durchschnittlich 2.29 Kinder. Die Säuglingssterblichkeit ist 21.50 und Müttersterblichkeit 67.00 Todesfälle pro 100.000 Geburten. Durchschnittliche geschätzte Lebenserwartung macht 72.73 Jahr. Die Mortalität ist 5.95 Personen pro 1000 Einwohner pro Jahr.

Peru - Verkehr und Telekommunikation

Peru haben 137 327 km Straßen, 1 906 km Eisenbahnlinien und 191 Flughäfen. Die Gesamtlänge der Wasserstraßen (schiffbare Flüsse, Kanäle, etc.) 8 808 km. Es wird registriert 22 Schiffe.

Anzahl der aktiven Handys (SIM-Karte) in dem Land, Peru ist 32 461 000. Anzahl der aktiven Festnetzanschlüsse ist 3 257 000. Peru haben 9 158 000 Internet-Nutzer, , die die zur Verfügung 232 515 Internet-Verbindungen. Peru zugewiesen wurde eine Domäne ersten Wählen Bereich .pe.

Peru - Energetik

Peru verbraucht ein Jahr 34 250 000 000 kWh Strom. Jährliche Stromproduktion 38 700 000 000 kWh in Kraftwerken mit einer Gesamtleistung installierte elektrische Leistung 7 982 000 kW. Peru exports 0 kWh und imports 6 000 000 kWh Strom pro Jahr Energiemix der Stromerzeugung ist wie folgt: fossilen Brennstoffen: 59 %, Kernenergie: 0 %, erneuerbar: 0.0 %, Wasserkraft: 41.0 %. Das Land Peru wird jährlich geerntet 152 600 Barrel Öl.

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