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Armenien

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Armenien

Ein Land der Mythen und Berge: Armenien

Armenien, ein Land an der Schnittstelle von Europa und Asien, ist eine Nation von tief verwurzelter Geschichte, atemberaubender natürlicher Schönheit und einer widerstandsfähigen Bevölkerung. Eingebettet im Südkaukasus, grenzt es an die Türkei, Georgien, Aserbaidschan und den Iran. Seine Geografie ist geprägt von majestätischen Bergen, tiefen Schluchten und fruchtbaren Tälern, die seit Jahrtausenden die Wiege einer einzigartigen Kultur bilden. Die strategische Lage Armeniens hat es zu einem Schmelztiegel der Zivilisationen gemacht, einem Ort, an dem Ost und West aufeinandertreffen und ihre Spuren in der reichen Geschichte und den lebendigen Traditionen des Landes hinterlassen haben.

Die Bevölkerung Armeniens ist überwiegend armenisch, mit einer starken nationalen Identität, die durch ihre gemeinsame Sprache, Religion und Geschichte geprägt ist. Die armenische apostolische Kirche spielt eine zentrale Rolle im Leben vieler Armenier und ist eine der ältesten christlichen Kirchen der Welt. Diese tiefe spirituelle Verbindung hat die Kultur und die Kunst des Landes maßgeblich beeinflusst, was sich in den zahlreichen Klöstern, Kirchen und Kreuzsteinen widerspiegelt, die über das ganze Land verstreut sind. Die Armenier sind bekannt für ihre Gastfreundschaft, ihre Liebe zur Musik und Poesie und ihren starken Familiensinn. Trotz der vielen Herausforderungen, denen das Land im Laufe seiner Geschichte gegenüberstand, hat die armenische Bevölkerung ihre kulturelle Identität bewahrt und gestärkt. Die armenische Diaspora, die sich über die ganze Welt erstreckt, ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der armenischen Identität und trägt zur globalen Präsenz und zum kulturellen Erbe der Nation bei.

Die Geschichte Armeniens ist eine lange und oft dramatische Saga. Als eines der ältesten zivilisierten Völker der Welt reichen die Wurzeln der Armenier bis in die Bronzezeit zurück. Im 1. Jahrhundert v. Chr. entstand das Königreich Großarmenien, das unter König Tigranes dem Großen seine größte Ausdehnung erreichte und zu einem bedeutenden Reich in der Region wurde. Armenien war auch das erste Land der Welt, das im Jahr 301 n. Chr. das Christentum als Staatsreligion annahm, ein Ereignis von immenser historischer und kultureller Bedeutung, das das Land für immer prägen sollte. In den folgenden Jahrhunderten war Armenien oft ein Spielball zwischen mächtigeren Reichen wie dem Römischen Reich, dem Perserreich und dem Byzantinischen Reich. Diese ständigen Konflikte und wechselnden Herrschaften führten zu Phasen der Unabhängigkeit, aber auch zu Perioden der Fremdherrschaft. Im Mittelalter erlebte Armenien eine kulturelle Blütezeit, bekannt als das goldene Zeitalter, mit bedeutenden Fortschritten in Kunst, Architektur und Literatur. Später geriet Armenien unter die Herrschaft des Osmanischen Reiches und des Russischen Reiches. Das 20. Jahrhundert brachte weitere Turbulenzen, darunter den Völkermord an den Armeniern durch das Osmanische Reich im Ersten Weltkrieg, ein traumatisches Ereignis, das tiefe Narben hinterlassen hat und bis heute eine wichtige Rolle in der nationalen Erinnerung spielt. Nach der Auflösung der Sowjetunion erlangte Armenien 1991 seine Unabhängigkeit zurück, steht aber weiterhin vor regionalen Herausforderungen, insbesondere im Konflikt mit Aserbaidschan um Berg-Karabach.

Die Geografie Armeniens ist ein wesentlicher Bestandteil seiner Identität und seines touristischen Reizes. Das Land ist überwiegend gebirgig und Teil des Kleinen Kaukasus. Der höchste Gipfel ist der Aragats mit 4.090 Metern Höhe. Zahlreiche Hochebenen, tiefe Schluchten und fruchtbare Täler prägen das Landschaftsbild. Der Sewansee, einer der größten Höhenseen der Welt, ist ein Juwel Armeniens und ein wichtiger Süßwasserreservoir. Seine tiefblaue Oberfläche, umgeben von schneebedeckten Bergen, ist ein unvergesslicher Anblick. Die vulkanischen Böden sind fruchtbar und ermöglichen den Anbau von Obst, Gemüse und Wein. Die klimatischen Bedingungen variieren stark, von trockenen Steppenlandschaften bis hin zu alpinen Regionen mit langen, kalten Wintern. Diese Vielfalt an Landschaften bietet ideale Bedingungen für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Bergsteigen und Skifahren. Die zerklüftete Topographie hat auch zur Entwicklung einzigartiger Siedlungsstrukturen geführt, bei denen Dörfer oft in geschützten Tälern oder an Berghängen angelegt sind. Die Natur Armeniens ist nicht nur schön, sondern auch reich an Biodiversität, mit einer Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten, die in den verschiedenen Ökosystemen des Landes leben.

Der armenische Industriesektor ist im Wandel begriffen. Historisch gesehen war das Land stark auf Schwerindustrie und Rohstoffabbau ausgerichtet, insbesondere auf Kupfer, Molybdän und Gold. Während der sowjetischen Ära war Armenien ein wichtiger Industriestandort. Nach der Unabhängigkeit durchlief die Wirtschaft eine schwierige Übergangsphase. Heute gibt es Bemühungen, die Wirtschaft zu diversifizieren und auf Sektoren wie Informationstechnologie, Diamantenschleifen und Tourismus zu setzen. Der IT-Sektor hat sich in den letzten Jahren zu einem wachsenden und vielversprechenden Bereich entwickelt, mit einer jungen, gut ausgebildeten Bevölkerung und einer zunehmenden Anzahl von Technologie-Start-ups. Die Diamantenindustrie hat ebenfalls eine lange Tradition und ist nach wie vor ein wichtiger Exportsektor. Die Landwirtschaft spielt weiterhin eine wichtige Rolle, insbesondere in ländlichen Gebieten, wobei Weinanbau und die Produktion von Obst und Gemüse von großer Bedeutung sind. Die Energieversorgung ist eine Herausforderung, da Armenien auf Importe angewiesen ist, obwohl es über ein Kernkraftwerk verfügt, das einen Teil des Energiebedarfs deckt.

Armenien ist ein Paradies für Geschichts- und Kulturinteressierte, mit unzähligen touristischen Sehenswürdigkeiten, die von seiner reichen Vergangenheit zeugen. Die Hauptstadt Jerewan, oft als rosa Stadt bezeichnet wegen der Farbe des Tuffsteins, aus dem viele ihrer Gebäude gebaut sind, ist ein lebendiges Zentrum mit modernen Cafés, Museen und Galerien. Das Matenadaran, ein weltberühmtes Manuskriptarchiv, beherbergt eine unglaubliche Sammlung antiker armenischer Manuskripte, die einen tiefen Einblick in die Geschichte und Kultur des Landes geben. Das Genozid-Mahnmal Tsitsernakaberd erinnert eindringlich an den Völkermord an den Armeniern. Außerhalb der Hauptstadt locken weltberühmte UNESCO-Weltkulturerbestätten. Das Kloster Geghard, teilweise in den Fels gehauen, ist ein Meisterwerk mittelalterlicher armenischer Architektur und ein wichtiger Wallfahrtsort. Das Kloster Haghpat und das Kloster Sanahin, beide in der nördlichen Region Lori gelegen, sind beeindruckende Beispiele romanischer Baukunst und UNESCO-Welterbestätten. Der Sewansee mit seinen Klöstern auf der Halbinsel (ehemals Insel) Sewanasar ist ein Ort von atemberaubender Schönheit und spiritueller Bedeutung. Die antike Hauptstadt Ani, heute auf türkischem Territorium gelegen, aber historisch tief mit Armenien verbunden, kann von der Grenze aus besichtigt werden und ist ein Zeugnis vergangener Größe. Die Ruinen der Festung Amberd, hoch über dem Aras-Tal gelegen, bieten spektakuläre Ausblicke und einen Einblick in die mittelalterliche Militärarchitektur. Die zahlreichen Klöster und Kirchen, oft auf einsamen Berggipfeln oder in abgelegenen Schluchten gelegen, erzählen Geschichten von Glauben, Ausdauer und künstlerischem Genie. Die Gastfreundschaft der Armenier, die oft ihre Gäste mit hausgemachtem Wein, Brandy und köstlichen Speisen verwöhnen, macht jede Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Natur selbst ist eine Sehenswürdigkeit, von den zerklüfteten Bergen des Kaukasus bis zu den fruchtbaren Tälern, die zum Wandern und Erkunden einladen. Armenien ist ein Land, das seine Besucher mit seiner tiefen Geschichte, seiner authentischen Kultur und seiner unvergleichlichen natürlichen Schönheit verzaubert und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Informationen über Armenien

Die Informationen stammen aus der Publikation CIA The World Factbook.


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Staat Armenien wird an einem Ort / Kontinents Naher Osten. Armenien hat eine Fläche von 29 743 km2 und 2 970 495 Einwohner. Der höchste Punkt hat eine Höhe 4 090 Meter über dem Meeresspiegel.. Der tiefste Punkt wird auf der Ebene befindet 400 Meter über dem Meeresspiegel und es benannt Debed Fluss. System der Regierung ist Republik.Die Hauptstadt ist Yerevan. Armenien hat die internationale Abkürzung AM.

Armenien - Wirtschaft

Insgesamt Bruttoinlandsprodukt (BIP)ist 18 170 000 000 $. Insgesamt Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Kaufkraftparitäten ist 5 500 $. BIP wächst um 4.40 % pro Jahr. Inflation (Verbraucherpreisindex) gleich 7.70 % pro Jahr. Armenien haben 1 194 000 Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (von einer Gesamtbevölkerung 2 970 495 Menschen). Die Arbeitslosenrate liegt bei 5.90 %. Armenien Fragen 4.70 % BIP, healt Pflege und 2,80 % BIP Armee. Die Öffentliche Verschuldung des Landes ist 38.60 % BIP. Der Gesamtbetrag der Auslandsverschuldung 7 336 000 000 USD.

Armenien - Demographie

Wie oben vorgeschlagen, Armenien haben 2 970 495 Menschen. Das Bevölkerungswachstum ist in der Höhe 0.11 % pro Jahr. Anzahl der Kinder pro 1000 Einwohner pro Jahr geboren ist 12.90.Jede Mutter hat durchschnittlich 1.38 Kinder. Die Säuglingssterblichkeit ist 18.21 und Müttersterblichkeit 30.00 Todesfälle pro 100.000 Geburten. Durchschnittliche geschätzte Lebenserwartung macht 73.49 Jahr. Die Mortalität ist 8.49 Personen pro 1000 Einwohner pro Jahr.

Armenien - Verkehr und Telekommunikation

Armenien haben 8 888 km Straßen, 869 km Eisenbahnlinien und 11 Flughäfen.

Anzahl der aktiven Handys (SIM-Karte) in dem Land, Armenien ist 3 211 000. Anzahl der aktiven Festnetzanschlüsse ist 577 500. Armenien haben 208 200 Internet-Nutzer, , die die zur Verfügung 192 541 Internet-Verbindungen. Armenien zugewiesen wurde eine Domäne ersten Wählen Bereich .am.

Armenien - Energetik

Armenien verbraucht ein Jahr 5 800 000 000 kWh Strom. Jährliche Stromproduktion 7 432 000 000 kWh in Kraftwerken mit einer Gesamtleistung installierte elektrische Leistung 3 173 000 kW. Armenien exports 1 360 000 000 kWh und imports 291 000 000 kWh Strom pro Jahr Energiemix der Stromerzeugung ist wie folgt: fossilen Brennstoffen: 53.3 %, Kernenergie: 11.8 %, erneuerbar: 0.1 %, Wasserkraft: 34.7 %.

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