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Kiribati

Flagge von Kiribati

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Kiribati

Kiribati: Ein Paradies am Rande des Meeres, das um seine Existenz kämpft

Kiribati, ein Archipel im Herzen des Pazifischen Ozeans, ist ein Land, das in seiner Schönheit ebenso einzigartig ist wie in seiner Zerbrechlichkeit. Bestehend aus 33 Atollen und einer einzelnen Koralleninsel, verteilt über eine riesige Wasserfläche von über 3,5 Millionen Quadratkilometern, ist Kiribati ein Mosaik aus Blau und Grün, das von der unendlichen Weite des Ozeans umgeben ist. Dieses Inselreich, das sich entlang des Äquators erstreckt und als eines der wenigen Länder der Welt auf allen vier Hemisphären liegt, birgt eine faszinierende Geschichte, eine widerstandsfähige Kultur und eine Geografie, die von den Kräften der Natur geformt wird – und bedroht wird.

Die Geografie Kiribatis ist geprägt von seiner Insellage und der daraus resultierenden Abhängigkeit vom Meer. Die meisten der bewohnten Inseln sind niedrige Atolle, die aus Korallenriffen entstanden sind und nur wenige Meter über dem Meeresspiegel liegen. Diese Eigenschaft macht Kiribati zu einem der am stärksten vom steigenden Meeresspiegel bedrohten Länder der Welt. Die Landfläche ist gering, die Bevölkerung ist dicht gedrängt, und die Ressourcen sind begrenzt. Die Inseln sind in drei Hauptgruppen unterteilt: die Gilbert-Inseln, die Phoenix-Inseln und die Line-Inseln. Jede Gruppe hat ihre eigenen Besonderheiten, aber alle teilen die gleiche fundamentale Geografie: flaches Land, umgeben von türkisfarbenen Lagunen und dem tiefblauen Ozean. Die Hauptstadt Tarawa, eine Kette von miteinander verbundenen Inselchen, ist das Zentrum des politischen und wirtschaftlichen Lebens, aber auch ein Symbol für die Herausforderungen, denen sich das Land gegenübersieht, da sie besonders anfällig für Überschwemmungen ist. Die natürliche Schönheit Kiribatis ist atemberaubend, mit unberührten Stränden, lebendigen Korallenriffen und einer reichen marinen Biodiversität. Doch diese Schönheit ist trügerisch, da sie von den Auswirkungen des Klimawandels bedroht wird, die die Lebensgrundlage der Menschen direkt angreifen.

Die Geschichte Kiribatis ist eng mit der Seefahrt und dem Handel verbunden. Vor Tausenden von Jahren besiedelten mikronesische Seefahrer diese Inseln und entwickelten eine reiche Kultur, die auf Fischerei, Landwirtschaft und tiefem Verständnis für die Ozeane basierte. Die Ankunft der Europäer im 18. Jahrhundert brachte Veränderungen, von der Kolonialisierung durch Großbritannien bis zur Ausbeutung von Phosphatressourcen, die die Inseln stark beeinträchtigten. Während des Zweiten Weltkriegs wurden einige der Inseln, insbesondere Tarawa, Schauplatz heftiger Schlachten zwischen amerikanischen und japanischen Truppen. Diese Erfahrungen prägten die Inseln und ihre Bewohner nachhaltig. Die Unabhängigkeit erlangte Kiribati am 12. Juli 1979 und wurde zu einem souveränen Staat. Seitdem kämpft das junge Land darum, seine Identität zu wahren, seine Wirtschaft zu entwickeln und sich den globalen Herausforderungen, insbesondere dem Klimawandel, zu stellen. Die Geschichte Kiribatis ist eine Geschichte von Widerstandsfähigkeit, von einer Gemeinschaft, die gelernt hat, im Einklang mit den Elementen zu leben, und die nun gezwungen ist, sich neuen, existenziellen Bedrohungen zu stellen.

Die Bevölkerung Kiribatis, die sich auf etwa 115.000 Menschen beläuft, ist überwiegend mikronesischen Ursprungs. Die Menschen von Kiribati sind bekannt für ihre Gastfreundschaft, ihre starke Gemeinschaftsbindung und ihre tiefe Verbundenheit mit ihrer Kultur und ihren Traditionen. Die i-Kiribati, wie sich die Einheimischen selbst nennen, sprechen Kiribatisch, eine austronesische Sprache, und Englisch ist ebenfalls Amtssprache. Die Gesellschaft ist stark von der traditionellen Lebensweise geprägt, wobei Fischerei und Kokosnussanbau nach wie vor wichtige Bestandteile der Subsistenzwirtschaft sind. Trotz der Modernisierung und des Einflusses westlicher Kulturen bewahren die i-Kiribati stolz ihre Bräuche, ihre Musik und ihre Tänze. Familiäre Bindungen sind sehr wichtig, und die Gemeinschaft spielt eine zentrale Rolle im täglichen Leben. Die Herausforderung des steigenden Meeresspiegels zwingt jedoch viele Familien dazu, über eine mögliche Umsiedlung nachzudenken, was die soziale Struktur und die kulturelle Kontinuität bedroht. Die junge Generation steht vor der schwierigen Entscheidung zwischen dem Bleiben und dem Bewahren ihrer Heimat und dem Suchen nach besseren Zukunftsaussichten anderswo.

Derzeit ist die Wirtschaft Kiribatis stark von externer Hilfe und Überweisungen von im Ausland arbeitenden Bürgern abhängig. Die wichtigsten Wirtschaftszweige sind Fischerei, Landwirtschaft (hauptsächlich Kokosnüsse und Taro) und Tourismus. Die Fischerei ist von entscheidender Bedeutung, da Kiribati Teil des riesigen westpazifischen Fischereigebiets ist, das von Thunfischvorkommen reich ist. Die Regierung versucht, die Fischerei nachhaltig zu gestalten, was jedoch angesichts der globalen Nachfrage und der Überfischung eine Herausforderung darstellt. Der Tourismus hat Potenzial, ist aber durch die abgelegene Lage und die begrenzte Infrastruktur eingeschränkt. Die wenigen Touristen, die Kiribati besuchen, werden von der unberührten Natur, den Tauchmöglichkeiten und der authentischen Kultur angezogen. Der Klimawandel stellt jedoch eine erhebliche Bedrohung für den Tourismus dar, da steigende Meeresspiegel und Küstenerosion die Attraktivität der Strände und Inseln beeinträchtigen. Die Abhängigkeit von Importen macht das Land anfällig für Preisschwankungen auf dem Weltmarkt, und die begrenzte industrielle Basis bedeutet, dass wenig Wertschöpfung im Land verbleibt. Die Regierung bemüht sich um Diversifizierung der Wirtschaft und um die Förderung von erneuerbaren Energien, doch die finanziellen Mittel und die Kapazitäten sind begrenzt.

Kiribati bietet eine Reihe von touristischen Attraktionen, die vor allem Naturliebhaber und Abenteurer ansprechen. Die unberührten Strände und die klaren, türkisfarbenen Lagunen sind ideal zum Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen. Die Korallenriffe sind Heimat einer beeindruckenden Vielfalt an Meereslebewesen, darunter bunte Fische, Schildkröten und Haie. Die Inseln sind auch ein Paradies für Vogelbeobachter, mit einer Vielzahl von Seevögeln, die hier brüten. Die Insel Christmas Island (Kiritimati) ist ein besonderer Anziehungspunkt für Angler, die hier die Möglichkeit haben, auf Großfisch zu angeln. Die historischen Stätten, insbesondere auf Tarawa, zeugen von den dramatischen Ereignissen des Zweiten Weltkriegs und bieten Einblicke in die jüngere Geschichte des Landes. Die lokale Kultur ist ebenfalls eine Attraktion. Besucher können traditionelle Dörfer besuchen, die Handwerkskunst kennenlernen und an lokalen Festen teilnehmen, um die herzliche Gastfreundschaft der i-Kiribati zu erleben. Die Möglichkeit, die einzigartige Lebensweise der Menschen in einer so abgelegenen und besonderen Umgebung kennenzulernen, macht Kiribati zu einem unvergesslichen Reiseziel. Allerdings ist die Infrastruktur für den Tourismus noch sehr rudimentär, was den Komfort für Reisende einschränkt und die Entwicklung des Sektors bremst.

Die größte und drängendste Herausforderung für Kiribati ist der Klimawandel. Der steigende Meeresspiegel bedroht die Existenz des Landes. Viele der niedrigen Atolle sind bereits von regelmäßigen Überschwemmungen betroffen, die Süßwasserquellen verunreinigen, landwirtschaftliche Flächen zerstören und Häuser beschädigen. Die Küstenerosion schreitet voran, und die Inseln schrumpfen buchstäblich. Dies hat weitreichende Folgen für die Bevölkerung, von der Ernährungssicherheit bis hin zur möglichen Vertreibung. Kiribati hat sich zu einer Stimme der Verzweiflung und des dringenden Aufrufs zum Handeln auf der internationalen Bühne entwickelt. Die Regierung hat bereits begonnen, Pläne für eine mögliche Umsiedlung von Teilen der Bevölkerung in Betracht zu ziehen, eine Vorstellung, die für die Menschen, die seit Generationen auf ihren Inseln leben, zutiefst schmerzhaft ist. Der Kampf gegen den Klimawandel ist nicht nur eine ökologische, sondern auch eine existenzielle Frage für Kiribati. Die Zukunft des Landes hängt davon ab, ob die internationale Gemeinschaft ihre Verpflichtungen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen erfüllt und ob Kiribati Unterstützung für Anpassungsmaßnahmen und möglicherweise für Umsiedlungsprogramme erhält. Die Geschichte von Kiribati ist zu einem Symbol für die globalen Ungerechtigkeiten des Klimawandels geworden, wo die am wenigsten verantwortlichen Länder die verheerendsten Folgen tragen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kiribati ein Land von außergewöhnlicher Schönheit und kultureller Tiefe ist, das jedoch einer existenziellen Bedrohung durch den Klimawandel gegenübersteht. Die Geografie des Archipels, seine Geschichte der Widerstandsfähigkeit, die gastfreundliche Bevölkerung und die wirtschaftlichen Bestrebungen sind untrennbar mit den Auswirkungen des steigenden Meeresspiegels verbunden. Die touristischen Attraktionen bieten Einblicke in eine Welt, die vom Meer geprägt ist, aber auch die Zerbrechlichkeit dieses Ökosystems verdeutlichen. Die Zukunft Kiribatis ist ungewiss und hängt von globalen Anstrengungen zur Bekämpfung des Klimawandels und von der Solidarität der internationalen Gemeinschaft ab. Kiribati ist mehr als nur ein geografischer Punkt auf der Weltkarte; es ist ein eindringlicher Weckruf, ein lebendiges Beispiel für die Konsequenzen unseres Handelns und ein Symbol für die Notwendigkeit, unsere Umwelt zu schützen und die Schwächsten unserer globalen Gemeinschaft zu unterstützen. Die Geschichte von Kiribati ist noch nicht zu Ende geschrieben, aber ihr Ausgang wird maßgeblich davon abhängen, wie die Welt auf ihre dringenden Rufe reagiert.

Informationen über Kiribati

Die Informationen stammen aus der Publikation CIA The World Factbook.


Automatisierte Übersetzung des Textes, Entschuldigung Fehler, bitte!

Staat Kiribati wird an einem Ort / Kontinents Ozeanien. Kiribati hat eine Fläche von 811 km2 und 101 998 Einwohner. Der höchste Punkt hat eine Höhe 81 Meter über dem Meeresspiegel. und es wird als bezejmenné místo on Banaba. Der tiefste Punkt wird auf der Ebene befindet 0 Meter über dem Meeresspiegel und es benannt Pazifik. System der Regierung ist Republik und das Datum der Unabhängigkeit 12. Juli 1979. Die Hauptstadt ist Tarawa. Kiribati hat die internationale Abkürzung KR.

Kiribati - Wirtschaft

Insgesamt Bruttoinlandsprodukt (BIP)ist 606 700 000 $. Insgesamt Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Kaufkraftparitäten ist 5 800 $. BIP wächst um 1.80 % pro Jahr. Inflation (Verbraucherpreisindex) gleich 0.20 % pro Jahr. Kiribati haben 7 870 Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (von einer Gesamtbevölkerung 101 998 Menschen). Die Arbeitslosenrate liegt bei 2.00 %. Kiribati Fragen 3.30 % BIP, healt Pflege .Der Gesamtbetrag der Auslandsverschuldung 10 000 000 USD.

Kiribati - Demographie

Wie oben vorgeschlagen, Kiribati haben 101 998 Menschen. Das Bevölkerungswachstum ist in der Höhe 1.23 % pro Jahr. Anzahl der Kinder pro 1000 Einwohner pro Jahr geboren ist 22.45.Jede Mutter hat durchschnittlich 2.71 Kinder. Die Säuglingssterblichkeit ist 37.68 und Müttersterblichkeit 9.00 Todesfälle pro 100.000 Geburten. Durchschnittliche geschätzte Lebenserwartung macht 64.76 Jahr. Die Mortalität ist 7.31 Personen pro 1000 Einwohner pro Jahr.

Kiribati - Verkehr und Telekommunikation

Kiribati haben 670 km Straßen und 19 Flughäfen. Die Gesamtlänge der Wasserstraßen (schiffbare Flüsse, Kanäle, etc.) 5 km. Es wird registriert 77 Schiffe.

Anzahl der aktiven Handys (SIM-Karte) in dem Land, Kiribati ist 13 800. Anzahl der aktiven Festnetzanschlüsse ist 8 500. Kiribati haben 7 800 Internet-Nutzer, , die die zur Verfügung 328 Internet-Verbindungen. Kiribati zugewiesen wurde eine Domäne ersten Wählen Bereich .ki.

Kiribati - Energetik

Kiribati verbraucht ein Jahr 19 530 000 kWh Strom. Jährliche Stromproduktion 21 000 000 kWh in Kraftwerken mit einer Gesamtleistung installierte elektrische Leistung 6 000 kW. Kiribati exports 0 kWh und imports 0 kWh Strom pro Jahr Energiemix der Stromerzeugung ist wie folgt: fossilen Brennstoffen: 100 %, Kernenergie: 0 %, erneuerbar: 0.0 %, Wasserkraft: 0.0 %.

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