Nordkorea
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Nordkorea
Ein Land der Kontraste und des Rätsels: Nordkorea
Nordkorea, offiziell die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), ist ein Land, das die Weltöffentlichkeit seit Jahrzehnten fasziniert und beunruhigt. Es ist ein Ort, der von tiefgreifenden Widersprüchen geprägt ist: eine archaische, autokratische Herrschaft inmitten des 21. Jahrhunderts, eine isolierte Nation mit einer stolzen, aber oft tragischen Geschichte, und ein Land, dessen Bevölkerung unter enormem Druck lebt, während die Führung auf militärische Stärke und ideologische Reinheit pocht. Diese Abgeschiedenheit hat dazu geführt, dass Nordkorea für viele ein Mysterium bleibt, ein Land, über das wir oft nur durch staatlich kontrollierte Propaganda oder vereinzelte Berichte von Überläufern und internationalen Beobachtern erfahren. Die DVRK ist ein Land, das sich bewusst von der globalen Gemeinschaft abgeschottet hat, um seine eigene Vision von Staat und Gesellschaft zu verwirklichen, eine Vision, die auf dem Prinzip des Juche, der Selbstständigkeit, basiert.
Die Geografie Nordkoreas ist von einer beeindruckenden, aber oft unzugänglichen Schönheit geprägt. Das Land nimmt den nördlichen Teil der koreanischen Halbinsel ein, der von der demilitarisierten Zone (DMZ) im Süden, die es von Südkorea trennt, begrenzt wird. Im Norden grenzt es an China und Russland, während im Westen das Gelbe Meer und im Osten das Japanische Meer (Ostmeer) liegen. Die Landschaft ist überwiegend gebirgig, mit zahlreichen Berggipfeln, die die Silhouette des Landes dominieren. Der höchste Berg ist der Paektu-san (auch Baekdusan genannt), ein heiliger Vulkan, der sowohl für Nord- als auch für Südkoreaner von großer kultureller und mythologischer Bedeutung ist. Diese bergige Topographie hat historisch gesehen eine Rolle bei der Abgrenzung und Verteidigung des Landes gespielt. Die Küstenlinien sind zerklüftet und bieten strategisch wichtige Häfen, die jedoch aufgrund der internationalen Sanktionen nur begrenzt genutzt werden können. Die Flüsse, wie der Amnok (Yalu) und der Tumen, bilden wichtige Grenzflüsse zu China und sind auch für die Energieerzeugung und die Bewässerung von entscheidender Bedeutung. Das Klima ist kontinental, mit kalten, trockenen Wintern und heißen, feuchten Sommern, die von Monsunregen geprägt sind. Diese klimatischen Bedingungen beeinflussen die Landwirtschaft, die traditionell eine wichtige Säule der nordkoreanischen Wirtschaft darstellt.
Die Bevölkerung Nordkoreas wird auf etwa 25 Millionen Menschen geschätzt. Die ethnische Zusammensetzung ist fast homogen, mit einer überwältigenden Mehrheit von Koreanern. Es gibt keine signifikanten ethnischen Minderheiten. Die Gesellschaft ist streng hierarchisch strukturiert und basiert auf einem Klassensystem, das als „Songbun“ bekannt ist. Dieses System teilt die Bevölkerung basierend auf der Loyalität ihrer Vorfahren zum Regime in verschiedene Klassen ein, was wiederum den Zugang zu Bildung, Arbeit und sogar Nahrungsmitteln beeinflusst. Die nordkoreanische Bevölkerung ist durch eine intensive ideologische Indoktrination geprägt, die bereits im Kindesalter beginnt. Die Propaganda ist allgegenwärtig und zielt darauf ab, eine tiefe Loyalität gegenüber der herrschenden Kim-Dynastie und dem Juche-Prinzip zu fördern. Die Lebensbedingungen sind für die meisten Nordkoreaner sehr schwierig. Berichte von Überläufern und internationalen Hilfsorganisationen deuten auf weit verbreitete Mangelernährung, schlechte Gesundheitsversorgung und eingeschränkte Freiheiten hin. Trotz dieser Widrigkeiten gibt es Berichte über eine starke nationale Identität und einen ausgeprägten Patriotismus, der durch die ständige Bedrohung von außen geschürt wird.
Die Geschichte Nordkoreas ist untrennbar mit der Teilung Koreas nach dem Zweiten Weltkrieg verbunden. Nach der japanischen Kolonialherrschaft (1910-1945) wurde die koreanische Halbinsel in zwei Zonen geteilt: die sowjetische Besatzungszone im Norden und die amerikanische Besatzungszone im Süden. Diese Teilung führte zur Gründung zweier separater Staaten im Jahr 1948: der DVRK im Norden unter der Führung von Kim Il-sung und der Republik Korea im Süden. Der Koreakrieg (1950-1953) war ein verheerender Konflikt, der die Teilung zementierte und Millionen von Menschen das Leben kostete. Seitdem hat Nordkorea eine Politik der Isolation und militärischen Stärke verfolgt, die als „Songun“ (Militär zuerst) bekannt ist. Die Kim-Dynastie hat sich über drei Generationen gehalten: Kim Il-sung, sein Sohn Kim Jong-il und sein Enkel Kim Jong-un, der derzeitige Führer. Jede dieser Führungswechsel war von einer weiteren Verfestigung der Macht und einer Betonung der ideologischen Kontinuität geprägt. Die Entwicklung von Atomwaffen und ballistischen Raketen hat Nordkorea zu einem zentralen Thema der internationalen Sicherheitspolitik gemacht und zu einer Reihe von Sanktionen geführt, die die Wirtschaft des Landes stark belasten.
Der nordkoreanische Staat hat eine zentral geplante Wirtschaft, die stark auf staatliche Kontrolle und Planung ausgerichtet ist. Historisch gesehen gab es Phasen, in denen die Industrie eine gewisse Bedeutung hatte, insbesondere in den Bereichen Schwerindustrie, Bergbau und Rüstungsproduktion. Allerdings hat die isolierte Politik und die damit verbundenen internationalen Sanktionen die wirtschaftliche Entwicklung stark beeinträchtigt. Es gibt chronische Engpässe bei Energie, Rohstoffen und Technologie. Die Landwirtschaft ist ebenfalls von großer Bedeutung, obwohl sie oft unter Naturkatastrophen und mangelnder Modernisierung leidet. Die Bevölkerung leidet unter Nahrungsmittelknappheit, und die internationale Gemeinschaft leistet humanitäre Hilfe. Es gibt auch einen wachsenden informellen Sektor, der als Reaktion auf die staatlichen Versäumnisse entstanden ist, aber seine Größe und sein Einfluss sind schwer abzuschätzen. Der Tourismus ist stark eingeschränkt und wird vom Staat streng kontrolliert. Nur ausgewählte, staatlich genehmigte Touren sind möglich, und die Interaktion mit der lokalen Bevölkerung ist stark limitiert.
Was die touristischen „Sehenswürdigkeiten“ angeht, so sind diese in Nordkorea untrennbar mit der Ideologie und dem Personenkult um die Kim-Dynastie verbunden. Die Hauptstadt Pjöngjang ist das Zentrum dieser Attraktionen. Hier findet man monumentale Bauwerke wie den Turm der ewigen Chuch’e-Idee, der die Ideologie des Landes symbolisiert, und den Triumphbogen, der an den Widerstand gegen die japanische Kolonialherrschaft erinnert. Der Kim Il-sung-Platz, einer der größten Plätze der Welt, ist Schauplatz von Massenveranstaltungen und Militärparaden. Die Kumsusan-Palast-Gedenkstätte, wo die mumifizierten Körper von Kim Il-sung und Kim Jong-il aufgebahrt sind, ist ein zentraler Pilgerort für Nordkoreaner und ein Symbol der dynastischen Herrschaft. Außerhalb von Pjöngjang gibt es einige landschaftlich reizvolle Orte, die für Besucher zugänglich gemacht werden, wie zum Beispiel der Berg Kumgang, der für seine natürliche Schönheit bekannt ist. Die DMZ, die Grenze zu Südkorea, ist ebenfalls eine „Sehenswürdigkeit“ von großer historischer und politischer Bedeutung, die Besuchern einen Einblick in die Teilung der Halbinsel gewährt. Allerdings ist jede Form des Tourismus in Nordkorea streng reglementiert und dient in erster Linie der Propaganda und der Demonstration der angeblichen Stärke und des Wohlstands des Landes. Besucher werden ständig von staatlichen Führern begleitet und haben nur begrenzten Zugang zu den tatsächlichen Lebensbedingungen der Bevölkerung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Nordkorea ein Land bleibt, das von seiner einzigartigen Geschichte, seiner strengen Ideologie und seiner Isolation geprägt ist. Es ist ein Ort, der viele Fragen aufwirft und dessen Zukunft ungewiss bleibt. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen in Nordkorea mit großer Aufmerksamkeit, in der Hoffnung auf eine friedliche Lösung der Spannungen und eine Verbesserung der Lebensbedingungen für die Bevölkerung. Doch bis dahin bleibt Nordkorea ein faszinierendes, aber auch besorgniserregendes Rätsel auf der Weltkarte.
Informationen über Nordkorea
Die Informationen stammen aus der Publikation CIA The World Factbook.
Automatisierte Übersetzung des Textes, Entschuldigung Fehler, bitte!
Staat Nordkorea wird an einem Ort / Kontinents Ostasien. Nordkorea hat eine Fläche von 120 538 km2 und 24 589 122 Einwohner. Der höchste Punkt hat eine Höhe 2 744 Meter über dem Meeresspiegel. und es wird als Paektu-san. Der tiefste Punkt wird auf der Ebene befindet 0 Meter über dem Meeresspiegel und es benannt Sea of ??Japan. System der Regierung ist Kommunistischen Staat und das Datum der Unabhängigkeit 15. August 1945. Die Hauptstadt ist Pyongyang. Nordkorea hat die internationale Abkürzung KN.
Nordkorea - Wirtschaft
Insgesamt Bruttoinlandsprodukt (BIP)ist 40 000 000 000 $. Insgesamt Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Kaufkraftparitäten ist 1 800 $. BIP wächst um 4.00 % pro Jahr. Nordkorea haben 12 200 000 Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (von einer Gesamtbevölkerung 24 589 122 Menschen). Nordkorea Fragen 2.00 % BIP, healt Pflege .Der Gesamtbetrag der Auslandsverschuldung 12 500 000 000 USD.
Nordkorea - Demographie
Wie oben vorgeschlagen, Nordkorea haben 24 589 122 Menschen. Das Bevölkerungswachstum ist in der Höhe 0.54 % pro Jahr. Anzahl der Kinder pro 1000 Einwohner pro Jahr geboren ist 14.51.Jede Mutter hat durchschnittlich 2.01 Kinder. Die Säuglingssterblichkeit ist 26.21 und Müttersterblichkeit 81.00 Todesfälle pro 100.000 Geburten. Durchschnittliche geschätzte Lebenserwartung macht 69.20 Jahr. Die Mortalität ist 9.12 Personen pro 1000 Einwohner pro Jahr.
Nordkorea - Verkehr und Telekommunikation
Nordkorea haben 25 554 km Straßen, 5 242 km Eisenbahnlinien und 81 Flughäfen. Die Gesamtlänge der Wasserstraßen (schiffbare Flüsse, Kanäle, etc.) 2 250 km. Es wird registriert 158 Schiffe.
Anzahl der aktiven Handys (SIM-Karte) in dem Land, Nordkorea ist 1 000 000. Anzahl der aktiven Festnetzanschlüsse ist 1 180 000. Nordkorea haben 7 Internet-Verbindungen. Nordkorea zugewiesen wurde eine Domäne ersten Wählen Bereich .kp.
Nordkorea - Energetik
Nordkorea verbraucht ein Jahr 17 120 000 000 kWh Strom. Jährliche Stromproduktion 20 450 000 000 kWh in Kraftwerken mit einer Gesamtleistung installierte elektrische Leistung 9 500 000 kW. Nordkorea exports 0 kWh und imports 0 kWh Strom pro Jahr Energiemix der Stromerzeugung ist wie folgt: fossilen Brennstoffen: 47.4 %, Kernenergie: 0 %, erneuerbar: 0.0 %, Wasserkraft: 52.6 %.
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