Namibia
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Namibia
Namibia: Ein Land der Kontraste und unberührten Weiten
Namibia, ein Land im Südwesten Afrikas, fasziniert durch seine atemberaubende Vielfalt an Landschaften, seine reiche Geschichte und seine einzigartige Tierwelt. Von den endlosen Sanddünen der Namib-Wüste bis zu den zerklüfteten Bergen und der rauen Atlantikküste bietet Namibia ein Spektakel der Natur, das seinesgleichen sucht. Doch hinter dieser majestätischen Kulisse verbirgt sich eine Geschichte von Kolonialisierung, Unabhängigkeitskampf und dem Streben nach nationaler Identität, die das heutige Namibia maßgeblich prägt.
Die geografische Beschaffenheit Namibias ist von einer eindrucksvollen Kargheit und Weite geprägt. Das Land wird dominiert von der Namib-Wüste, einer der ältesten und trockensten Wüsten der Welt, deren rote Sanddünen, wie die berühmten Sossusvlei-Dünen, zu den höchsten der Welt zählen und ein unvergessliches Naturschauspiel bieten. Im Westen erstreckt sich die Skelettküste, eine unwirtliche Küstenregion, die von Schiffswracks und Nebelschwaden gezeichnet ist und eine melancholische Schönheit ausstrahlt. Weiter im Landesinneren steigt das Gelände zu Hochebenen an, die von Savannen und spärlicher Vegetation bedeckt sind. Im Norden bildet der Kunene-Fluss die Grenze zu Angola und speist die üppigen Flusstäler, die einen starken Kontrast zur Trockenheit des Südens bilden. Die Geologie Namibias ist ebenfalls bemerkenswert, mit reichen Vorkommen an Mineralien wie Diamanten, Uran, Kupfer und Zink, die eine wichtige Rolle in der namibischen Wirtschaft spielen. Die extreme Trockenheit und die geringen Niederschläge prägen das Leben und die Tierwelt des Landes, das sich auf bemerkenswerte Weise an diese harten Bedingungen angepasst hat.
Die Geschichte Namibias ist geprägt von einer langen Besiedlungsgeschichte durch verschiedene indigene Völker, darunter die San, Khoi, Damara und Ovambo, deren kulturelles Erbe bis heute lebendig ist. Ab dem späten 19. Jahrhundert geriet das Gebiet unter deutsche Kolonialherrschaft und wurde als Deutsch-Südwestafrika bekannt. Diese Periode war von Ausbeutung und Unterdrückung gekennzeichnet, die ihren traurigen Höhepunkt im Völkermord an den Herero und Nama in den Jahren 1904-1908 fand, einem dunklen Kapitel, dessen Aufarbeitung bis heute andauert. Nach dem Ersten Weltkrieg übernahm Südafrika, ein Mandatsgebiet des Völkerbundes, die Verwaltung des Landes. Südafrika verfolgte eine Politik der Apartheid und versuchte, das Land zu annektieren, was zu einem langen und zähen Unabhängigkeitskampf führte, der erst 1990 mit der Proklamation der Unabhängigkeit Namibias endete. Die SWAPO (South West Africa Peoples Organisation) unter der Führung von Sam Nujoma war die treibende Kraft hinter diesem Befreiungskampf und Nujoma wurde der erste Präsident des unabhängigen Namibias.
Die Bevölkerung Namibias ist ethnisch und kulturell vielfältig. Die größte ethnische Gruppe sind die Ovambo im Norden, gefolgt von den Kavango, Damara und Herero. Daneben leben weitere kleinere Gruppen wie die Nama, San und Caprivianer. Die europäische Minderheit, Nachfahren deutscher und afrikaner Siedler, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle in der Gesellschaft und Wirtschaft. Die Amtssprache ist Englisch, aber auch Afrikaans und Deutsch sind verbreitet, ebenso wie eine Vielzahl indigener Sprachen, die das reiche kulturelle Mosaik des Landes widerspiegeln. Die Bevölkerung ist relativ dünn besiedelt, mit einer der niedrigsten Bevölkerungsdichten weltweit. Die meisten Namibier leben in ländlichen Gebieten, obwohl die Städte, insbesondere die Hauptstadt Windhoek, ein stetiges Wachstum verzeichnen. Die gesellschaftliche Struktur ist von einer Mischung aus traditionellen und modernen Lebensweisen geprägt, wobei die Bewahrung kultureller Traditionen eine wichtige Rolle spielt.
Die namibische Wirtschaft ist stark vom Bergbau geprägt, insbesondere von der Förderung von Diamanten, Uran, Kupfer und Zink. Diese Rohstoffe stellen einen bedeutenden Teil der Exporteinnahmen dar. Der Tourismus ist ein weiterer wachsender Sektor, der von der einzigartigen Natur und Tierwelt des Landes profitiert. Namibia lockt Besucher mit seinen Nationalparks, der Namib-Wüste, der Skelettküste und der vielfältigen Tierwelt, darunter die berühmten Wüstenelefanten und Nashörner. Die Landwirtschaft spielt ebenfalls eine Rolle, insbesondere die Rinderzucht in den trockeneren Regionen und die Schaf- und Ziegenhaltung. Die Fischerei an der Atlantikküste ist ebenfalls von Bedeutung. Die Regierung Namibias bemüht sich, die Wirtschaft zu diversifizieren und neue Sektoren wie erneuerbare Energien zu fördern. Herausforderungen wie die hohe Arbeitslosigkeit und die Ungleichheit bei der Einkommensverteilung bleiben jedoch bestehen.
Namibia bietet eine Fülle von touristischen Attraktionen, die Reisende aus aller Welt anziehen. Das absolute Highlight ist zweifellos der Namib-Naukluft-Nationalpark mit dem berühmten Sossusvlei. Hier erheben sich einige der höchsten Sanddünen der Welt in den Himmel, deren Farbenspiel von hellem Orange bis zu tiefem Rot changiert. Ein Spaziergang durch das trockene Flussbett des Deadvlei mit seinen abgestorbenen Akazienbäumen vor dem Hintergrund der roten Dünen ist ein surrealer und unvergesslicher Anblick. Die Skelettküste, eine raue und geheimnisvolle Küstenregion, ist berühmt für ihre Schiffswracks, die von der rauen See und dem Nebel zeugen. Orte wie Cape Cross mit seiner riesigen Robbenkolonie sind ebenfalls ein Muss. Der Etosha-Nationalpark ist ein Paradies für Tierbeobachtungen. Die riesige Salzpfanne von Etosha zieht während der Trockenzeit unzählige Tiere an, darunter Elefanten, Löwen, Giraffen, Zebras und eine Vielzahl von Antilopenarten, die sich an den Wasserlöchern versammeln. Die Beobachtung der Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung ist hier ein unvergessliches Erlebnis. Weiter im Norden lockt die Region Damaraland mit ihren faszinierenden Felsmalereien der San und den seltenen Wüstenelefanten. Auch die Stadt Swakopmund an der Küste, mit ihrem deutschen Kolonialerbe, charmanten Architektur und zahlreichen Freizeitmöglichkeiten wie Quad-Biking und Fallschirmspringen, ist ein beliebter Anziehungspunkt. Die touristische Infrastruktur Namibias hat sich in den letzten Jahren stark verbessert, mit einer guten Auswahl an Unterkünften, von luxuriösen Lodges bis zu einfacheren Camps, und einem gut ausgebauten Straßennetz, das die Erkundung des Landes erleichtert.
Namibia ist ein Land, das durch seine unendlichen Weiten, seine einzigartige Tierwelt und seine bewegte Geschichte besticht. Es ist ein Reiseziel für Abenteurer, Naturliebhaber und Geschichtsinteressierte gleichermaßen, das unvergessliche Eindrücke hinterlässt und den Besucher mit einem tiefen Respekt vor der Kraft und Schönheit der Natur zurücklässt. Die Herausforderungen, vor denen das Land steht, sind real, aber die Entschlossenheit seiner Menschen, eine bessere Zukunft aufzubauen, ist spürbar. Namibia ist und bleibt ein Juwel im südlichen Afrika, das es zu entdecken und zu schützen gilt.
Informationen über Namibia
Die Informationen stammen aus der Publikation CIA The World Factbook.
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Staat Namibia wird an einem Ort / Kontinents Afrika. Namibia hat eine Fläche von 824 292 km2 und 2 165 828 Einwohner. Der höchste Punkt hat eine Höhe 2 606 Meter über dem Meeresspiegel. und es wird als Konigstein. Der tiefste Punkt wird auf der Ebene befindet 0 Meter über dem Meeresspiegel und es benannt Atlantik. System der Regierung ist Republik und das Datum der Unabhängigkeit 21. März 1990. Die Hauptstadt ist Windhoek. Namibia hat die internationale Abkürzung WA.
Namibia - Wirtschaft
Insgesamt Bruttoinlandsprodukt (BIP)ist 15 940 000 000 $. Insgesamt Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Kaufkraftparitäten ist 7 500 $. BIP wächst um 3.60 % pro Jahr. Inflation (Verbraucherpreisindex) gleich 5.00 % pro Jahr. Namibia haben 803 700 Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (von einer Gesamtbevölkerung 2 165 828 Menschen). Die Arbeitslosenrate liegt bei 51.20 %. Namibia Fragen 5.90 % BIP, healt Pflege und 3,70 % BIP Armee. Die Öffentliche Verschuldung des Landes ist 26.80 % BIP. Der Gesamtbetrag der Auslandsverschuldung 4 537 000 000 USD.
Namibia - Demographie
Wie oben vorgeschlagen, Namibia haben 2 165 828 Menschen. Das Bevölkerungswachstum ist in der Höhe 0.82 % pro Jahr. Anzahl der Kinder pro 1000 Einwohner pro Jahr geboren ist 21.11.Jede Mutter hat durchschnittlich 2.41 Kinder. Die Säuglingssterblichkeit ist 45.61 und Müttersterblichkeit 200.00 Todesfälle pro 100.000 Geburten. Durchschnittliche geschätzte Lebenserwartung macht 52.17 Jahr. Die Mortalität ist 13.09 Personen pro 1000 Einwohner pro Jahr.
Namibia - Verkehr und Telekommunikation
Namibia haben 64 189 km Straßen, 2 626 km Eisenbahnlinien und 112 Flughäfen. Es wird registriert 1 Schiffe.
Anzahl der aktiven Handys (SIM-Karte) in dem Land, Namibia ist 2 439 000. Anzahl der aktiven Festnetzanschlüsse ist 140 000. Namibia haben 127 500 Internet-Nutzer, , die die zur Verfügung 77 948 Internet-Verbindungen. Namibia zugewiesen wurde eine Domäne ersten Wählen Bereich .na.
Namibia - Energetik
Namibia verbraucht ein Jahr 3 268 000 000 kWh Strom. Jährliche Stromproduktion 1 295 000 000 kWh in Kraftwerken mit einer Gesamtleistung installierte elektrische Leistung 393 000 kW. Namibia exports 144 000 000 kWh und imports 2 202 000 000 kWh Strom pro Jahr Energiemix der Stromerzeugung ist wie folgt: fossilen Brennstoffen: 36.6 %, Kernenergie: 0 %, erneuerbar: 0.0 %, Wasserkraft: 63.4 %.
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